Mittwoch, 17. April 2013

Sommer, Sand und Wasser

Meine Vorfreude auf den Sommer

An einem heißen Sommertag gibt für mich nichts schöneres als meine Zeit am See zu verbringen.
Auf einem Handtuch sitzend die Sonne auf mich scheinen zu lassen und die Natur zu genießen. Ich rieche die Bäume und das Gras während ich die glitzernde Wasseroberfläche des See´s betrachte. Wie von selbst erhebe ich mich von meinem Handtuch und gehe darauf zu, erst über das weiche Gras von der Liegewiese- Es gibt nach unter meinen nackten Füßen. Dann trete ich einen Schritt weiter in und meine Füße sinken ein paar Millimeter in den warmen weichen Sand. Ich gehe noch ein Stückchen weiter bis zum Rand des See`s. Ich trete einen Schritt weit in den See und richte meinen Blick nach unten und beginne nach kleinen bunten Steinchen zu suchen, wobei ich Fußabdrücke hinterlasse, die erst nach und nach vom Wasser weggespült werden. Die gefundenen Steinchen ordne ich in Herzform an und drücke sie in den Sand, bevor ich tiefer in den See laufe und ein paar runden schwimme. Das Wasser fühlt sich erfrischend kühl auf meiner Haut an doch da ich mich bewege, friere ich nicht.



Wasser ist ein erstaunlich vielseitiges Element.



Es ist nass, heilend, hart und trotzdem angenehm nachgiebig. Es glitzert in der Sonne, reflektiert den Himmel und macht das erleben eines Sonnenauf- oder untergangs nochmal doppelt so eindrucksvoll. 
Wenn die Tropfen eines Regenschauers auf die Oberfläche eines Gewässers treffen, kann man beobachten wie sie unzählige kleine Kreise ziehen.
Bei starken Windböen bilden sich Wellen. Manchmal scheint es hellblau- türkis, manchmal tiefschwarz
und manchmal ist es einfach farblos.

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